Freiwillige Feuerwehr Werschau e. V.

Wir kümmern uns drum, kompetent und engagiert!

Feuerwehr aktuell - 2017
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Winterwanderung der Werschauer Feuerwehr führte nach Dauborn

Alljährlich beschließt die Werschauer Feuerwehr das Veranstaltungsjahr mit einer Wanderung. Wegen der schlechten Witterung musste die am Samstag, 30.12.2017 durchgeführte Wanderung jedoch abgekürzt werden, die Teilnehmer liefen auf direktem Weg zur Mittagsrast in einer Gaststätte nach Dauborn.

Schon am nächsten Samstag ist die Feuerwehr in der Gemeinde unterwegs und sammelt Ihre alten Weihnachtsbäume – sehen Sie selbst:

https://brachinaimagepress.wordpress.com/2018/01/01/brecher-jugendfeuerwehren-produzieren-video-zur-weihnachtsbaumsammlung-in-den-ortsteilen-der-gemeinde-brechen-am-samstag-13-januar-2018/

(c) Text: Uli Jung / FOTO-EHRLICH.de

 


Weihnachtsbaumsammelaktion 2018 in der Gemeinde Brechen

In der Gemeinde Brechen werden in allen drei Ortsteilen durch die Feuerwehr zusammen mit der Jugendfeuerwehr am Samstag, 13. Januar 2018 die ausgedienten und abgeschmückten Weihnachtsbäume eingesammelt. Die Bäume sollten in Oberbrechen und Werschau ab 09:30 Uhr und in Niederbrechen ab 13:00 Uhr gut sichtbar an der Straße bereitgestellt werden. Die Bäume müssen abgeschmückt und gut sichtbar am Straßenrand liegen. Die Sammlung ist kostenlos, die Feuerwehren freuen sich gerne über eine Spende. Mehr Informationen über die Arbeit Ihrer Feuerwehr unter: www.Feuerwehr-Niederbrechen.de · www.Feuerwehr-Oberbrechen.de · www.Feuerwehr-Werschau.de


Hier geht es zum Video: https://www.youtube-nocookie.com/embed/nR3X7-bdJFw

 


Die Feuerwehr Werschau sagte Dankeschön · Langjährige Mitglieder geehrt

Zu einem „Dankeschön-Abend“ lud die Feuerwehr Werschau alle Helfer des diesjährigen Kreisjugendfeuerwehrzeltlagers in Werschau sowie die Quartiergeber für die Musiker beim Oktoberfest „90 Jahre Feuerwehr“ am Samstag, 25.11.2017 in das Dorfgemeinschaftshaus ein. Der Vorsitzende der Feuerwehr Markus Jung berichtete, dass insgesamt 180 Helfer über 2000 Stunden im Einsatz waren, um den über 1000 Jugendlichen aus 73 Feuerwehren sowie der THW-Jugend aus Limburg mit ihren Betreuern 4 erlebnisreiche Lagertage unter dem Motto „Die Monster kommen – rette sich wer kann“ zu ermöglichen. Er dankte nochmals den anwesenden Helfern, ohne die die Veranstaltung nicht durchführbar gewesen wäre. Besonders dankte er neben Bernhard Höhler aus Niederbrechen, der - wie bereits 2012 - wieder seine Wiese kostenlos zur Verfügung gestellt hatte auch den Mitgliedern vom „Medical-Team“, die ehrenamtlich den Sanitätsdienst sicherstellten.
Als Anerkennung der Verdienste in und um die Jugendarbeit in der Feuerwehr erhielten die Werschauer Jugendfeuerwehrwartin Corinne Hirschhäuser aus den Händen der Kreisjugendfeuerwehrwartin Brigitte Kintscher und der Werschauer Wehrführerin Angelika Viehmann die Florian-Medaille in Silber, der Gemeindejugendfeuerwehrwart Patrick Druck wurde mit der Florian-Medaille in Gold ausgezeichnet.
Der Vorsitzende der Werschauer Feuerwehr ehrte Heinz Höhler sowie Gerd Jung für 60 jährige Mitgliedschaft im Verein, sie erhielten eine Ehrenurkunde des Kreises sowie ein Geschenk.
Der Vortrag „Dorfrocker“ der Einsatzabteilung der Feuerwehrwehr gefiel den Gästen. Szenen aus dem Lagerleben spielten Mitglieder der Werschauer Jugendfeuerwehr nach. Über bisher noch nicht bekannte Zeltlager-News berichteten die „Tratschweiber“ Ute Huston, Kathrin Auth und Lisa Huston. © Ullrich Jung /Feuerwehr-Werschau.de

 

 

 

 

 

 

Jugendfeuerwehr Werschau absolvierte Jugendflamme 1

Am Donnerstag, 09.11.2017 haben drei Jugendliche der Jugendfeuerwehr Werschau die Jugendflamme 1 abgelegt und bestanden. Die Jugendlichen wurden an einigen Übungsabenden darauf vorbereitet,  um das vorhandene Feuerwehrwissen noch weiter  zu vertiefen. Was musste für das Abzeichen getan werden:
• Auswerfen und zusammenrollen eines C-Druckschlauches der Feuerwehr - Länge 15 m
• Binden von drei Feuerwehrtechnischen Knoten nach eigener Wahl, diese benennen und          erklären wo der Knoten eingesetzt werden kann  z. B. Mastwurf zum Befestigen von                Feuerwehrmaterialien, Kreuzknoten zum verbinden zweier Leinen mit gleichen Durchmesser, Schotenstich zum verbinden zweier Leinen mit verschiedenen Durchmessern etc.
• Absetzten eines Notrufes 112, WER (eigenen Name nennen) WO (möglichst genauen Ort nennen mit Straße) WAS (passiert ist Unfall mit Personen ...) WIE VIELE (ggf. Verletzte, Autos, Fahrräder etc.) WARTEN (falls Rückfragen von der Rettungsleitstelle) bei uns im Landkreis befindet sich diese in Limburg
• Erklären einer Sanitätstasche was befindet sich darin und für was wird es benötigt  u. a. Einmalhandschuhe anziehen bevor man an Verletzten tätigt wird, welche Verbände und Pflaster für welche Verletzungen genutzt werden können etc.
• Sicherheitscheck an einem Fahrrad - Lampen vorne weis und hinten rot, Reflektoren vorne hinten und auf beiden Seiten, Klingel etc.
• Bei der letzten Aufgabe ging es um das erklären eines Hydranten Schildes, auf diesem man sehen kann in welcher Entfernung der nächste Hydrant ist, da es ja vorkommen kann, dass man diesen nicht direkt sieht weil ggf. ein Auto widerrechtlich darauf geparkt ist oder es geschneit hat. Anschließend  musste noch an einem Verteiler und einem C-Strahlrohr die Funktionen, Löschwasserabgabe pro Minute etc.  erklärt werden.
Danke an die Jugendbetreuer, die Wehrführungen (Werschau + Niederbrechen) sowie den Gemeindejugendwart für die Unterstützung bei der Abnahme.

 


Rauchentwicklung im Dorfgemeinschaftshaus in Werschau – Abschlussübung der Feuerwehr Werschau

Unter großer Beteilung der Einsatzabteilung konnte am Dienstag, 31.10.2017 die Abschlussübung der Feuerwehr Werschau stattfinden. Gemeldet wurde „Rauchentwicklung“ aus dem DGH. Nach Erkundung des Angriffstrupps wurde durch den Wassertrupp der Angriff von außen mittels Leitereinsatz durchgeführt, um eine Verrauchung des Gebäudeinneren zu vermeiden. Parallel dazu wurde ein zweiter Rettungsweg aufgebaut mittels Steckleiter. Zur Sicherstellung der Wasserversorgung wurde zudem die Wasserentnahme am offenen Gewässer bis zum Einsatzort über lange Wegstrecke eingerichtet. Die vom Team der Übungsleitung geplanten Szenarien wurden hervorragend abgearbeitet, alle Personen gerettet und auch der betroffene Raum geleert und auf Glutnester untersucht. Ein gemeinsames Abendessen bildete den geselligen Abschluss der Übung. (Peter Ehrlich)

Gemeindebrandinspektor Markus Schütz weist auf die Sirenenprobe in der Gemeinde Brechen am kommenden Samstag gegen 15 Uhr hin © FOTO-EHRLICH.de

 

Sirenenprobe in der Gemeinde Brechen am Samstag, 4. November 2017 gegen 15 Uhr – bitte informieren Sie auch Ihre Nachbarn!

Niederbrechen/Oberbrechen/Werschau. Am kommenden Samstag gegen 15 Uhr ist es soweit und gemeindeweit werden die Sirenen zu hören sein. Die Feuerwehren nutzen diese Gelegenheit, die Funktionstüchtigkeit der Sirenen sicherzustellen. Nach § 3 (1) des Hessischen Brand- und Katastrophenschutzgesetzes (HBKG) haben die Gemeinden die Warnung der Bevölkerung im Katastrophenfall sicherzustellen. Die möglichst flächendeckende Sirenenbeschallung erfolgt bei diesem Test mit einem einminütigen Dauerton, der zweimal unterbrochen ist – das klassische Signal für den Feueralarm. Da die Feuerwehren und andere Katastrophenschutz-Einheiten (KatS) heute über Funkmeldeempfänger alarmiert werden, ist die Warnung durch die Sirenen nicht mehr so präsent. Eine gute Möglichkeit, sich im eigenen Interesse mit diesem Thema zu beschäftigen, rät Gemeindebrandinspektor Markus Schütz im Vorfeld des Probealarms. Neben der genannten Sirenenalarmierung gibt es noch den einminütigen Heulton – in diesem Fall die allgemeine Bevölkerungswarnung, die umgehend das Rundfunkgerät einschalten soll. Ferner gelten die vom Bundesinnnenministerium geregelten Verhaltensregeln: Sofort Türen und Fenster schließen, den Aufenthalt im Freien vermeiden, Klimaanlagen ausschalten, das Radio einschalten und auf Durchsagen achten, aktuelle Meldungen der Feuerwehr beachten, Nachbarn verständigen. Weitere Informationen zum Thema Katastrophenschutz und Eigenschutz finden sich sowohl auf der Seite des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe http://www.bbk.bund.de und auf den Webseiten Ihrer örtlichen Feuerwehren http://www.Feuerwehr-Niederbrechen.de, http://www.Feuerwehr-Oberbrechen.de und http://www.Feuerwehr-Werschau.de (Peter Ehrlich/FOTO-EHRLICH.de)

Zum Video: https://brachinaimagepress.wordpress.com/2017/10/31/sirenenprobe-in-der-gemeinde-brechen-am-samstag-4-november-2017-gegen-15-uhr-bitte-informieren-sie-auch-ihre-Nachbarn/

 


Brecher Feuerwehrsenioren warfen Blick auf die schöne Erde - „Die Erde im Visier“

Unter diesem Motto stand die Abschlussfahrt in 2017 der Feuerwehrsenioren aus Brechen zur Sternwarte Bochum. Reiseleiter Willi Roth aus Niederbrechen hatte wie immer alles bestens vorbereitet, sogar an das schöne Wetter hatte er gedacht.
Zunächst erfuhren die Teilnehmer viel über die Entwicklung und die Aufgaben der Sternwarte.
1946 gründete Heinz Kaminski sie als Volkssternwarte der Volkshochschule. Hieraus entwickelte sich 1957 mit dem Start des ersten künstlichen Erdsatelliten –„Sputnik 1“, dessen Signale in Bochum empfangen wurden – das “Institut für Weltraumforschung / Sternwarte Bochum".
Im Ausstellungsbereich wurde für die Teilnehmer Weltraum- und Umweltforschung erlebbar: Unter dem Motto „Die Erde im Visier“ konnten sie anhand von großformatigen Satellitenbildern, zahlreichen Exponaten und interaktiven Stationen nachvollziehen, wie sich die Erforschung unseres Heimatplaneten mit Hilfe der Raumfahrttechnik seit 1957 entwickelt hat.
Nach dem gemeinsamen Mittagessen im Restaurant einer bergischen Bauernkäserei bestand noch die Möglichkeit, hofeigene Produkte zu erwerben.
Der Altenberger Dom, häufig auch der “Bergische Dom” genannt, war das nächste Ziel. Die Kirche der ehemaligen Zisterzienser-Abtei Altenberg (1133-1803) ist heute Pfarrkirche der Kath. Pfarrgemeinde St. Mariä Himmelfahrt, Altenberg. Eine Besonderheit ist, dass die Kirche auf Anordnung des preußischen Königs seit 1857 simultan durch evangelische Christen mitbenutzt wird.
Abschluss des gelungenen Ausflugs machten die Senioren in einer Gaststätte im Westerwald.
Weiterer Infos über die Arbeit der Feuerwehren Brechen unter www.Feuerwehr–Niederbrechen.de oder www.Feuerwehr-Oberbrechen.de oder www.Feuerwehr-Werschau.de.


Erfolgreiche Gemeinschaftsübung der Brecher Ortsteilwehren am Seniorenzentrum Niederbrechen
          
Zur Gemeinschaftsübung hatten die Feuerwehren der Gemeinde Brechen am Samstag, 21.10.2017 mittels Melderalarmierung und Sirene zum Seniorenzentrum in die Langhecker Straße alarmiert, nachdem Besucher und Passanten die Leitstelle über eine deutlich sichtbare Rauchentwicklung im ersten Stock informiert hatten. Das hierbei angenommene Szenario war ein Feuer in einer Seniorenwohnung im ersten Obergeschoss. Der in den Gang austretende Rauch machte auch die Bewohner auf die Lage aufmerksam, führte zum Schließen der Rauchschutztür. In den angrenzenden Wohnungen wurden weitere Bewohner angenommen. Durch geöffnete Fenster im darüberliegenden zweiten Obergeschoss drang auch dort Rauch ein. Mitglieder der Jugendfeuerwehr stellten die Bewohner für das Übungsszenario dar. Angenommen wurde ferner, dass eine Drehleiter in der Erstangriffsphase nicht zur Verfügung stand und somit die Menschenrettung über die Feuertreppe mittels Tragetuch sowie angeleint über die Leiter erfolgte. Der Übungsablauf erfolgte ruhig und koordiniert, die Zusammenarbeit mit dem Seniorenzentrum klappte hervorragend – an dieser Stelle auch ein Herzliches DANKESCHÖN für die Übungsmöglichkeit an die Bewohner und Leitung, die den Ablauf mit großem Interesse in allen Stockwerken verfolgten. Insgesamt eine gelungene Übung, die die professionelle Zusammenarbeit aller Ortsteilwehren unter Beweis gestellt hat und andererseits einmal mehr zeigt, wie wichtig das Engagement in der Feuerwehr ist – informieren auch SIE sich über Ihre Möglichkeiten zur Unterstützung Ihrer örtlichen Feuerwehr: www.Feuerwehr-Niederbrechen.de - www.Feuerwehr-Oberbrechen.de und www.Feuerwehr-Werschau.de
Vielen Dank an alle Mitwirkenden, interessierte Schaulustige und die Helfer/innen für den anschließenden gemeinschaftlichen Imbiss.

Weitere Bilder: https://brachinaimagepress.wordpress.com/2017/10/21/erfolgreiche-gemeinschaftsuebung-der-brecher-ortsteilwehren-am-seniorenzentrum-niederbrechen/

 

 


Brandschutzaufklärung für Senioren in Werschau

Die Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr Werschau – Angelika Viehmann, Kathrin Auth, Marcel Auth und Florian Huston haben unter der Federführung des Gemeindebrandinspektors Markus Schütz, die Werschauer Senioren in Sachen Brandschutz aufgeklärt. Bei der Aufklärung am Donnerstag, 19.10.2017 im Pfarrsaal der St. Georg Kirche, wurden Themen wie Gefahren im Privatbereich, Rauchwarnmelder und der Europaweite Notruf über die Notrufnummer 112 genau erläutert. Den Teilnehmern wurde auch nochmal die Wichtigkeit von Rauchwarnmeldern ans Herz gelegt, diese sind seit dem 01.01.2015 Pflicht in allen Bestands- und Neubauten in Hessen. Der lehrreiche Vortrag wurde durch verschiedene Präsentationen und Videosequenzen gestaltet. Die oben genannten Kameradinnen und Kameraden der Werschauer Feuerwehr, haben sich hierfür im Oktober 2016 extra in einem Seminar des Kreisfeuerwehrverbandes weitergebildet. Etwa 20 Senioren nahmen das Angebot während des regulär stattfindenden Seniorennachmittags an und gingen begeistert mit neuen Eindrücken über die Möglichkeiten des eigenen Brandschutzes nach Hause. Im Frühjahr 2018 soll es einen weiteren Nachmittag geben, bei dem den Senioren der Umgang mit Feuerlöschern näher gebracht werden soll.

 

 


Brandschutzfrüherziehung im KiGa Storchennest

Am Freitag,  06.10.2017 war es wieder soweit, das Brandschutzerziehungsteam der Feuerwehr Werschau war zu Gast im Kindergarten Storchennest. Nach der Begrüßungsrunde wurde das Thema „Feuer als Freund und Feuer als Feind“ durchgesprochen. Die Kinder mussten Situationen erraten, in den das gezeigte Feuer als Freund oder Feind agiert. Zum Abschluss wurde den Kindern vorgeführt, wie ein Feuerwehrmann mit Atemschutzausrüstung im Einsatzfall aussieht. Um die Angst vor dem Feuerwehrmann und dessen Ausrüstung zu nehmen, durften die Kinder alle Ausrüstungsgegenstände anfassen und anziehen. Am Ende erhielt jedes Kind eine Urkunde sowie Ausmalbilder.

 

 

 

 

90 Jahre Feuerwehr Werschau gefeiert mit Oktoberfest bei herrlichem Sonnenschein

Ein Dreifachjubiläum konnten die Werschauer Feuerwehrleute zum Start in den Oktober am Sonntag, 01.10.2017 feiern: 45 Jahre Jugendfeuerwehr, 90 Jahre Freiwillige Feuerwehr Werschau und 50 Jahre Dorfgemeinschaftshaus. Und hierzu hatte die Feuerwehr ein umfangreiches Programm zusammengestellt. Musikalisch umrahmten die Feier die Ringgenburg Musikanten aus Wilhelmsdorf am Bodensee mit ihrem 15köpfigen Ensemble, die ordentlich für Stimmung sorgten. Bei herrlichem Sonnenschein konnte im DGH und davor herrlich zünftig gespeist werden, die Hüpfburg erfreute auch die kleinsten Besucher. Landrat Manfred Michel sieht seinen stets immer wieder geäußerten Wunsch, dass in jedem Haushalt ein Mitglied in der Feuerwehr sein möge, in Werschau kreisüberdurchschnittlich erfüllt, da rund die Hälfte der Werschauer Mitglied in der Feuerwehr ist, rund 10 % davon sogar aktiv – damit ist die Feuerwehr Werschau ganz weit vorne im Kreis, wie er stolz bemerkte. Kreistagsvorsitzender Joachim Veyhelmann und Bürgermeister Frank Groos waren weitere Ehrengästen, die Glückwünsche entboten. Markus Jung blickte in seiner Ansprache zurück und erinnerte an markante Wegpunkte in den 90 Jahren, die auch in der begleitenden Fotoausstellung von Ullrich Jung bebildert wurde. Die Eltern von Lenny, Fabrizius und Paul durften sich über einen Rauchmelder sowie ein Spielzeugfeuerwehrauto freuen eine Aktion, die bei der Feuerwehr Werschau auf die dringende Notwendigkeit von Rauchmeldern in der Wohnung aufmerksam und das Bewusstsein hierfür schärfen möchte. Einsätze auf Orts-, Bundes- und Landesstraßen sowie der Autobahn fordern die fast 35köpfige Einsatzabteilung genauso wie das große Engagement in die Nachwuchsarbeit mit ebenfalls über 30 Kindern und Jugendlichen. Generationsübergreifende Kameradschaft wird über die Feuerwehrfrauen (Hydrantenhexen) bis hin zur Alters- und Ehrenabteilung intensiv gelebt und gepflegt. Wer sich für die Arbeit der Wehr interessiert ist herzlich eingeladen, sich zu informieren und mitzumachen: Getroffen wird sich jeden Donnerstag ab 20:00 Uhr in den Räumlichkeiten der Feuerwehr unterhalb des Dorfgemeinschaftshauses.

Weitere Bilder: https://brachinaimagepress.wordpress.com/2017/10/02/90-jahre-feuerwehr-werschau-gefeiert-mit-oktoberfest-bei-herrlichem-Sonnenschein/

 

 

 


Jugendfeuerwehr Werschau besichtigt Grube Fortuna

Am Samstag, 02.09.2017 nahmen die Jugendlichen der Jugendfeuerwehr Werschau an einer Führung in dem Eisenerzbergwerk, der Grube Fortuna, in Solms teil. Gemeinsam mit dem Berkwerksführer ging es durch einen Stollen in einen Schacht, wo es mit dem Förderkorb hinunter in die Sohle ging. 150 Meter untertage wurden bei dem Gang durch das Bergwerk originale Maschinen, welche im Einsatz waren, erklärt und vorgeführt. Die Jugendlichen bekamen einen Eindruck vom harten Arbeitsalltag der Bergleute, sowie alle Informationen rund um den Abbau des Eisenerzes. Zum Abschluss gab es als Überraschung am Mittag noch Pizza, was für die Jugendlichen den tollen Tag abrundete.
Die Jugendfeuerwehr Werschau trifft sich jeden Donnerstag in Werschau (DGH) um 18.15 Uhr.


Jugendfeuerwehren der Gemeinde Brechen üben gemeinsam

Am Samstag, 26.08.2017 fand in der Zeit von 10:00 bis 15:00 Uhr eine Gemeinschaftsübung der Brecher Jugendfeuerwehren, unter der Leitung von Gemeindejugendfeuerwehrwart Patrick Druck, auf dem Übungsgelände des THW-Ortsverbandes Limburg statt. Insgesamt beteiligten sich 22 Jugendliche der Gemeinde Brechen, vier Jugendwarte und ihre Betreuer, sowie sechs Kameraden aus den drei Einsatzabteilungen an dieser Übung. Als Gäste und interessierte Zuschauer konnten Frank Groos (Bürgermeister der Gemeinde Brechen), Michael Gläser (stv. Gemeindebrandinspektor), Dieter Martin (stv. Gemeindebrandinspektor a. D), Florian Huston (stv. Wehrführer Werschau) sowie Timo Kahlheber (stv. Wehrführer Oberbrechen) begrüßt werden. Nach der Begrüßung, wurden die Jugendlichen bunt gemischt in zwei Gruppen (1:8) und eine Staffel (1:5) eingeteilt. Hierbei wurde stets darauf geachtet, dass immer ein älterer und ein jüngerer Teilnehmer zusammen einen Trupp bildeten.

Den drei Übungszenarien wurden jeweils zwei Erwachsene (Jugendwarte/Betreuer) zugeteilt. Bei diesen Übungen ging es nicht um Schnelligkeit, sondern um die genaue Absprache zwischen den Jugendlichen, das Erkennen der Lage sowie das erarbeiten des taktisch am besten geeigneten Lösungsweges für eine patientenorientierte Rettung. Bei den verletzten Personen handelte es sich ausschließlich um Übungspuppen / Dummys.

Beim ersten Szenario galt es, eine Person aus einem teileingestürzten Gebäude zu retten. Die höchste Priorität, wie bei allen Übungen und Einsätzen, war hier die Eigensicherung. Nach der ersten Erkundung wurde der sicherste Zugang in das Gebäude gefunden und die Suche nach der vermissten Person eingeleitet. Der junge Einsatztrupp fand die vermisste Person rasch und konnte diese, mittels Spineboard und Schleifkorbtrage, aus ihrer misslichen Lage befreien. Die Rettung wurde patientenorientiert durch die Zutrittsöffnung durchgeführt.

Das zweite Szenario wartete mit einer bewusstlosen Person in einem Kanalschacht auf die jungen Retter. Der Unfallhergang war hier allerdings unbekannt, es war unklar ob die Person von oben in den Schacht gestürzt war oder ob sich der körperliche Zustand im Schacht verschlechtert hatte. Der Angriffstrupp verschaffte sich hier, mittels vierteiliger Steckleiter, einen Zugang zur bewusstlosen Person. Es galt darauf zu achten, dass die Leiter sicher, ohne der Person weitere Verletzungen zuzufügen, in Stellung gebracht wurde. Der absteigende Jugendliche wurde über den Feuerwehrhaltegurt gesichert und bekam das ExOx-Messgerät zur Eigensicherung mit. Mit diesen Messgerät können gefährliche Atemgifte frühzeitig erkannt werden. Nachdem der Retter unten angekommen war, wurden erste Maßnahmen wie das Ansprechen und die Atemwegskontrolle eingeleitet. Da es sich um eine dringliche Rettung handelte, wurde die Person mittels Rettungsknoten aus dem Schacht befreit.

Szenario Nummer drei stellte den Jugendlichen die Aufgabe, eine vermisste Person in einer Grotte/Höhle zu finden und diese zu retten. Das Wichtigste bei einer solchen Lage an dunklen und unbekannten Orten, ist die eigene Rückwegsicherung z. B. mit der 30 Meter langen Feuerwehrleine. Ausgerüstet mit Digitalfunkgeräten, Handlampen und einem Rettungstuch ging es dann in das „Labyrinth“ aus vielen verschiedenen Gängen und Abzweigungen. Die vermisste Person wurde schnell gefunden und mit dem Rettungstuch ins Freie gebracht. Da die Funkverbindung im Inneren stabil war, konnte draußen ein Trupp die Krankentrage in Stellung bringen.

Zwischen den verschiedenen Übungen bestand bei schwülwarmen Wetter genügend Zeit zur Flüssigkeitsaufnahme mit Getränken. Nach der Beendigung aller Übungen wurde ein Imbiss mit gegrillten Bratwürsten und Brötchen für die tapferen Retter bereitgestellt. Diesen Imbiss hatten sich die Teilnehmer redlich verdient. Bei der anschließenden Feedbackrunde bekamen die Jugendwarte und ihre Betreuer durchweg positive Rückmeldungen. Besonders hervorgehoben wurde die Zusammenarbeit mit den Jugendlichen aus den Ortsteilen.

Am Ende wurden die eingesetzten Fahrzeuge (TSF – Werschau, LF 10 – Oberbrechen und VRW – Niederbrechen) bestückt und die Einsatzbereitschaft wieder hergestellt.

Ein besonderer Dank gilt an dieser Stelle den Übungshelfern für ihre tolle Unterstützung, sowie dem THW-Ortsverband Limburg für die Bereitstellung des Übungsgeländes.

Die Jugendlichen von heute, sind die Einsatzkräfte von morgen – unterstützt auch ihr die Arbeit eurer Feuerwehr und macht mit. www.Feuerwehr-Werschau.dewww.Feuerwehr-Oberbrechen.dewww.Feuerwehr-Niederbrechen.de


 


F2Y – Wohnhausbrand Stufe 2 mit vermissten Personen – Übungsalarm für die Feuerwehr Werschau

Am Donnerstag, 10.08.2017 ist die Feuerwehr Werschau zu einer Übung im Rahmen der Atemschutzausbildung aufgebrochen. Das Einsatzstichwort war F2Y, welches bedeutet, dass Menschenleben in Gefahr sind und ein Brand in einem Wohngebäude gemeldet wurde (in diesem Fall war das Gebäude daneben). Aufmerksame Bürger – an dieser Stelle ein ganz herzlicher Dank dafür – haben richtig reagiert und informiert, nachdem sie die dichten (Kunst-)Rauchschwaden über dem Anwesen haben in den Abendhimmel aufsteigen sehen. Nach kurzer Anfahrt und Meldung bei der „Leitstelle Übung“ sowie Kontaktaufnahme mit dem Einweiser vor Ort, erfolgte eine Erkundung vor Ort, währenddessen sich die Atemschutzgeräteträger ausrüsteten. Der Einsatzauftrag besagte zwei oder mehr Personen im Gebäude vermisst, starke Rauchentwicklung. Die Wasserversorgung für den Erstangriff wurde ebenso vorbereitet wie der Vorhalt ausreichender Schlauchreserven für weitere Wasserzuführungen und die sanitätsdienstliche Versorgung. Zwischen Wohnhaus und der betroffenen Scheune ging ebenfalls ein Trupp in Stellung. Eine Person war im verrauchten Gebäude unter einem Traktor eingeklemmt. Zwar gab es in diesem Fall keine Probleme mit „Gaffern“, aber ein langsames und achtsames Passieren der Einsatzstelle würde hier dem ein oder anderen „dynamischen“ Fahrer durchaus gut stehen . . . .  Das schöne bei Übungen ist, dass zwar unter Zeitdruck gearbeitet wird, aber speziell junge Feuerwehrleute die Möglichkeit bekommen, sich in verschiedenen Positionen einsetzen zu lassen und auch das taktische Vorgehen bei Einsatzlagen einstudieren und probieren können. Die ausführliche Einsatznachbesprechung rundete den Übungsabend ab. Mehr Informationen zur Arbeit der Wehr unter www.Feuerwehr-Werschau.de 
(Peter Ehrlich/FOTO-EHRLICH.de)

Weitere Bilder finden Sie unter: 
https://brachinaimagepress.wordpress.com/2017/08/11/f2y-wohnhausbrand-stufe-2-mit-vermissten-personen-uebungsalarm-fuer-die-feuerwehr-werschau-gestern-abend/

 


Übungsabend bei der Feuerwehr Werschau widmet sich der Technischen Hilfeleistung nach einem Verkehrsunfall

„TH-VU“ oder „Technische Hilfeleistung Verkehrsunfall“ ist eine sperrige Bezeichnung für das Retten von Menschenleben aus verunfallten Fahrzeugen. Exemplarisch konnten die Teilnehmer des Übungsabends am Donnerstag, 03.08.2017 unter fachlich-versierter Leitung so einiges mitnehmen. Ralf Wittigschlager, Kreisausbilder TH-VU im Main-Taunus-Kreis vermittelte praktische Inhalte in anschaulicher Weise. Zwar kennt man „Schere“ und „Spreizer“ als dramatische Rettungswerkzeuge an Unfallstellen, doch wieviel Know-How und Power schon in einem TSF-W, also einem wasserführenden Tragkraftspritzen-Fahrzeug steckt, das überraschte den ein oder anderen. Man denkt oft zu kompliziert, denn mit einfachen Mitteln professionell zu improvisieren – darum geht es. Wenn der ursprüngliche Plan zur Rettung nicht funktioniert, dann neu überdenken und einen anderen Lösungsweg suchen. Denn eins ist klar – EILE ist geboten, wenn es um Menschenleben in misslicher Lage geht. So steht als oberstes die Eigenabsicherung gegen den fließenden Verkehr, die Stabilisierung des verunfallten Fahrzeuges gegen Umfallen oder Wegrollen und ggf. ein patientenorientiertes Drehen / Bewegen des Fahrzeuges. Ist man vielleicht schwerverletzt im Fahrzeug eingeschlossen, sind Scheiben bei verklemmten Türen der Erstzugangsweg – die Kommunikation mit dem Patienten und ein intelligentes Glasmanagement gehören vor der Versorgung durch den Rettungsdienst mit dazu. Auch die Öffnung von der Fußraumseite von unten mit dem Halligan-Tool wurde geübt, so kann der Patient zusätzlich gestützt werden. Ralf Wittigschlager war es wichtig zu zeigen, welche Möglichkeiten in einem Feuerwehrfahrzeug ohne hydraulischen Rettungssatz stecken, denn auch auf einer normalen Fahrt kann ein solches Fahrzeug zu einem Unfall kommen. Ein spannender Übungsabend mit Erfahrung präsentiert – wer sich für die Arbeit der Feuerwehr Werschau interessiert, ist herzlich eingeladen, donnerstagsabends bei den Übungsabenden vorbei zu schauen – oder sich vorab im Internet zu informieren: www.Feuerwehr-Werschau.de
(Peter Ehrlich/FOTO-EHRLICH.de)

Weitere Bilder finden Sie unter: https://brachinaimagepress.wordpress.com/2017/08/05/uebungsabend-bei-der-feuerwehr-werschau-widmet-sich-der-technischen-hilfeleistung-nach-einem-Verkehrsunfall/

 

 

 

 


Gelungenes Zeltlager für die Jugend des Landkreises

Am Sonntag, 18.06.2017 ging ein schönes und gelungenes KreisJugendFeuerwehr-Zeltlager zu ende. Die Jugendlichen erlebten vier schöne und spannende Tage in Werschau. Nach den vielen positiven Rückmeldung, können wir mit gutem Gewissen sagen, dass wir an den Erfolg aus dem Jahr 2012 gut anknüpfen konnten. Wir als Ausrichter des diesjährigen Zeltlagers, hatten während den Vorbereitungen und des Zeltlagers auf jeden Fall jede Menge Spaß bei der Arbeit. Wir hoffen, dass die teilnehmenden Jugendfeuerwehren auch jede Menge Spaß in Werschau hatten und das dieses zweite Zeltlager in Werschau ebenso wie das erste in 2012 lange in Erinnerung bleibt. Vielen  Dank im Namen der Werschauer Feuerwehr, ihr wart spitzer. Das Bild oben zeigt unsere Jugendfeuerwehr im Jubiläumsjahr „45 Jahre“ im eigenen Zeltlager.

Weitere Bilder: https://brachinaimagepress.wordpress.com/2017/06/17/16jaehriger-bekommt-von-1000-leuten-gratuliert-monstermaessiger-bunter-abend-beim-kreisjugenfeuerwehrzeltlager-in-werschau-heute-familientag-lebendkicker/

https://brachinaimagepress.wordpress.com/2017/06/18/monstermaessige-tage-schwups-vorbei-was-bleibt-wunderschoene-erinnerungen-noch-ein-bisschen-arbeit-und-die-vorfreude-aufs-naechste-kreisjugendfreuerwehrzeltlager/

https://brachinaimagepress.wordpress.com/2017/06/19/und-schwups-ist-auch-das-grosse-festzelt-rueckgebaut-und-der-platz-sieht-aus-als-waere-nie-was-gewesen-was-bleibt-ist-die-erinnerung-an-schoene-tage-monsterzeltlagerwerschau/

 


KreisJugendFeuerwehr-Zeltlager 2017 in vollem Gange

Das diesjährige KJF-Zeltlager in Werschau ist seit Mittwoch, 14.06.2017 in vollem Gange. Nach einer tollen Eröffnung mitgestaltet durch das Blasorchester der Feuerwehr Oberbrechen am Mittwochabend, einigen Workshops im Laufe des sonnigen und warmen Donnerstag sowie der Gruseligen Nachtwanderung am Donnerstagabend, stehen nun noch die Entenrennen, der bunte Abend, der Kinderfeuerwehr- und Familientag mit Kaffee und Kuchen sowie das Lebendkicker-Turnier auf dem Programm. An dieser Stelle laden wir nochmal alle Freund und Gönner sowie die Werschauer Bevölkerung ein, uns und die Jugendlichen auf dem Zeltplatzgelände und den verschiedenen Programmpunkten zu besuchen.


Weitere Bilder: https://brachinaimagepress.wordpress.com/2017/06/15/eroeffnungsabend-des-kreisjugendfeuerwehrzeltlagers-in-werschau/


https://brachinaimagepress.wordpress.com/2017/06/15/die-letzte-gruppe-erklimmt-nun-den-werschberg-gruselt-gut-heim-morgen-gehts-weiter-gute-nacht/

 

 


 Jugendfeuerwehr Werschau zeigt hervorragende Leistung

Die Werschauer Jugendfeuerwehr hat am Sonntag, 11.06.2017 beim Bundeswettbewerb auf Kreisebene, einen hervorragenden 3. Platz belegt. Vielen Dank an die Eltern und Schlachtenbummler, die unsere Jugend von der Zuschauerseite angefeuert haben. Den Abschluss machten die Jugendlichen beim gemeinsamen Mittagessen auf dem Sommerfest der Kameraden aus Niederbrechen. An dieser Stelle nochmal HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH für diese tolle Leistung.

Weitere Bilder: https://brachinaimagepress.wordpress.com/2017/06/11/bundeswettbewerb-kreisentscheid-2017-landkreis-limburg-weilburg-in-niederselters%c2%b7werschau-erreicht-platz-3-hinter-kirberg-11-und-haintchen2-herzlichen-glueckwunsch/



 

Bäumchenstellen das zweite ...

Am Samstag, 10.06.2017 war die Feuerwehr Werschau zum Bäumchenstellen des kleinen Marlon eingeladen. Hierzu wurde sich wieder am Gerätehaus getroffen, um dann von dort gemeinsam zu starten. Anstatt einem Baum hat die Feuerwehr auch hier wieder den vor zwei Jahren gebastelten Storch in einem Nest stehend als „Wanderpokal“ aufgestellt. Wir wünschen der kleinen Familie an dieser Stelle noch einmal alles Gute zum Babyglück.


Vielen Dank an die zahlreichen Helfer – das große Zelt steht

Am Samstag, 10.06.2017 wurde das große Gemeinschaftszelt für das KreisJugendFeuerwehr-Zeltlager vom 14. -  18.06.2017 in Werschau aufgestellt. An dieser Stelle bedanken wir uns schon mal für das Engagement der Zeltaufbau-Mannschaft. Vorab auch schon ein ganz großes Dankeschön an all die Helfer der kommenden Tage – ohne Euch wäre diese Veranstaltung so nicht möglich! Die Jugendfeuerwehren des Landkreises, werden mit Eurer Unterstützung hoffentlich wieder ein unvergessliches Zeltlager erleben.
DANKE!

Weitere Bilder:
https://brachinaimagepress.wordpress.com/2017/06/10/und-die-die-keine-daumen-druecken-haben-alle-haende-voll-zu-tun-zeltaufbau-fuer-das-kreisjugendfeuerwehrzeltlager-naechste-woche/

https://brachinaimagepress.wordpress.com/2017/06/10/illumination-der-zeltplatz-wird-mit-licht-versorgt-wie-man-aus-einer-wiese-eine-herberge-macht/

https://brachinaimagepress.wordpress.com/2017/06/10/werschau-das-zelt-nimmt-formen-an-viele-haende-schnelles-ende/

https://brachinaimagepress.wordpress.com/2017/06/10/gemeinsam-geschafft-danke-an-alle-helfer-die-heute-mit-angepackt-haben-superleistung-zeltsteht/

 


Wettkampfmannschaft Werschau 1 erreichte 5. Platz in Grünberg

Die Mitglieder der Wettkampfgruppe Werschau 1, die kürzlich beim Kreisleistungswettkampf in Villmar den 1. Platz errungen hatte, konnte am Samstag, 10.06.2017 mit der Urkunde des 5. Platzes erfolgreich nach Werschau zurückkehren, wo die Kameraden und viele fleißige Helfer zeitgleich den Zeltplatz hergerichtet haben für das vom 14.-18. Juni stattfindende Kreisjugendfeuerwehr-Zeltlager.

 

 

v.v.l. Markus Schütz, Marvin Steinebach, Dustin Neumann, Corinne Hirschhäuser, Marcel Auth, Florian Roth, Florian Huston, Kathrin Auth und Shauni Jankowskyj. h.v.l. Michael Gläser (stv. Gemeindebrandinspektor Brechen) Andreas Eufinger, Patrick Druck, Phillip Höhler, Paul Roth, Micha Weil, Mike Viehmann, Armin Kramkowski, Niklas Auth, Johannes Enk, Frank Groos (Bürgermeister Brechen) und Angelika Viehmann (Wehrführerin Werschau).


Werschauer Feuerwehr siegt bei Kreisleistungsübungen

Am Sonntag, den 21.05.2017, fanden auf dem Gelände der Johann-Christian-Senckenberg-Schule in Villmar die Feuerwehrleistungsübungen 2017 des Landkreises Limburg-Weilburg statt. Hierbei galt es, wieder einen praktischen Übungsteil (Personenrettung aus einem brennenden Wohnhaus) sowie einen theoretischen Übungsteil in Form von 15 Feuerwehrspezifischen Fragen (aus einem 694 Fragen umfassenden Fragenkatalog) zu beantworten. In diesem Jahr kämpfte sich die Mannschaft Werschau I mit 100,0 % in der Leistungsstufe Gold mit dem 1. Platz und dem Titel Kreissieger wieder zurück an die Spitze. Die Mannschaft Werschau II erreichte mit 95,7 % ebenfalls in der Leistungsstufe Gold einen guten 11. Platz. Markus Koob (MdB) lud die Siegermannschaft aus Werschau zu einem Besuch nach Berlin ein. Die Wettkampfgruppe dankt an dieser Stelle den zahlreichen Schlachtenbummlern für Ihre Unterstützung von der Zuschauerseite und für die schöne Siegesfeier im Anschluss an die Leistungsübungen im Schulungsraum. Ebenso gratuliert die Feuerwehr allen anderen angetretenen Mannschaften aus dem Landkreis Limburg-Weilburg. Zusammen mit der Mannschaft der Feuerwehr Weilburg-Waldhausen/Odersbach, die den 2. Platz belegte, vertritt die Werschauer Feuerwehr den Landkreis Limburg-Weilburg am Samstag, 10.06.2017 bei den Bezirksleistungsübungen in Grünberg, bevor dann vom 14. bis 18.06.2017 das große KreisJugendFeuerwehr-Zeltlager in Werschau ausgerichtet wird. 
Das Leistungsabzeichen in Gold 10 erreichten Kathrin Auth und Patrick Druck, das Leistungsabzeichen in Gold 5 erreichten Shauni Jankowskyj und Phillip Höhler, das Leistungsabzeichen in Gold erreichten Niklas Auth, Johannes Enk und Marvin Steinebach. Diesen Kameradinnen und Kameraden wird ganz besonders für den bestandenen Zusatzfragebogen gratuliert. Dustin Neumann und Paul Roth erhielten das Eiserne Leistungsabzeichen für die erstmalige Teilnahme an Leistungsübungen.

Weitere Bilder:
https://brachinaimagepress.wordpress.com/2017/05/21/feuerwehrleistungsuebungen-des-landkreises-limburg-weilburg-in-villmar/

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Mannschaft Werschau 1

 

Mannschaft Werschau 2

 

Teilnehmer vor dem deutschen Weintor in der südpfälzischen Weinbaugemeinde Schweigen-Rechtenbach Foto © Helmut Jäger


Brecher Feuerwehrsenioren fahren zur deutschen Weinstraße

Erstes Ziel der Brecher Feuerwehrsenioren am Donnerstag, 18.05.2017 war das Kakteenland Steinfeld mit dem Deutschen Aloe Vera Zentrum in der Südpfalz. Hier wurden sie verzaubert von dem exotischen Flair tausender tropischer Pflanzen, Kakteen und Sukkulenten in all ihrer Farbenpracht, die bei Gefallen auch gleich gekauft werden konnten. Auch probiert und erworben werden konnten die gesunden Produkte aus den Aloe Vera Pflanzen.
Nach der Mittagsrast war ein Fotostopp am Deutschen Weintor - seit 1936 eines der Wahrzeichen von Rheinland-Pfalz - in der südpfälzischen Weinbaugemeinde Schweigen-Rechtenbach.
Über die Deutschen Weinstraße - das sind 85 Kilometer Wein und Genuss im Zeichen der Traube - ging es vorbei an üppigen Obstplantagen und zahlreichen Weinorten mit ihren Sehenswürdigkeiten - bis nach Bornheim am Rande Rheinhessens.
Den Abschluss der von Willi Roth aus Niederbrechen bestens organisierten Fahrt bildete eine besondere Weinprobe in der Theaterscheune von einem Winzerhotel in der Nähe von Alzey. Eingebettet in das Abendessen probierten die Teilnehmer eine kleine Auswahl der im Weingut erzeugten Produkte. Zwischen den einzelnen Proben informierte der Seniorchef des Hauses in humorvoller Art nicht nur über die Unterschiede der angebotenen Weine sondern auch über die Vermehrung, die Aufzucht und Pflege der Weinstöcke sowie über die Verarbeitung der Trauben zu Wein.

 


Stimmungsvoller Florianstag der Feuerwehr in St. Maximin

Die Feuerwehren der Gemeinde Brechen feierten den Sankt-Florianstag – in diesem Jahr am Samstag, 13.05.2017 in der Pfarrkirche St. Maximin in Niederbrechen unter musikalischer Gestaltung des Blasorchesters der Freiwilligen Feuerwehr Niederbrechen unter Leitung von Stefanie Hofmann.
Die „Deutsche Messe“ von Franz Schubert ergab einen stimmungsvoll – würdigen Rahmen für den Gottesdienst mit Pater Ernst-Martin Benner. Es muß sich jemand kümmern und vielleicht sind Feuerwehrleute „Diakone im Alltag“- Sich aufeinander verlassen können, das ist Grundvoraussetzung bei der Feuerwehr – alleine kann kein Feuer gelöscht werden, so Pater Ernst-Martin Benner in seiner Predigt und ermunterte auch, in der kirchlichen Gemeinde zum Anpacken und Mitmachen. Während der Kommunion erklang mit „Highland Cathedral“ ein bekannter Klassiker, der die Herzen erreichte – wie auch Pater Ernst-Martin Benner am Ende des Gottesdienstes in seinem Dank an die Musiker anmerkte – Musik mit Freude aus ganzem Herzen – der Applaus der Gemeinde zollte dem Orchester seinen Dank. Am Sankt-Florianstag wird jedoch nicht nur der Schutzpatron geehrt sondern auch der gefallenen und gestorbenen Kameradinnen und Kameraden gedacht. Im Anschluß an den Gottesdienst ging es daher an das Ehrenmal auf dem Friedhof, wo zu den Klängen „Ich hatte einen Kameraden“ eine Blumenschale gestellt wurde. Wehrführer Dietmar Giesen gedachte stellvertretend den im letzten Jahr Verstorbenen: Dem Ehrenmitglied und Mitbegründer des Blasorchesters der Freiwilligen Feuerwehr, Alois Höhler aus Niederbrechen, den Ehrenmitgliedern Werner Kaufmann aus Werschau, Bernhard Zimmermann, Hans Decker, Wendelin Arthen und Werner Zimmermann aus Oberbrechen – sowie den fördernden Mitgliedern Helmut Stillger, Erich Reinhardt, Anton Stillger, Walter Schupp, Willibald Schneider, Bernd Frink, Bernhard Eisenbach und Marianne Fitz aus Niederbrechen, Peter Krausz und Edgar Arnold aus Werschau, Willi Sturm, Gerhard Wagner und Markus Schickel aus Oberbrechen. Im Anschluss ging es unter den Klängen des Blasorchesters ins Feuerwehrhaus der Feuerwehr Niederbrechen zu einem geselligen Imbiß. Mehr Informationen zur Arbeit der Wehren unter www.Feuerwehr-Niederbrechen.de · www.Feuerwehr-Werschau.de · www.Feuerwehr-Oberbrechen.de / Text & Bilder Peter Ehrlich

Weiter Bilder: https://brachinaimagepress.wordpress.com/?s=florianstag

 


Donnerstags ist Feuerwehr – zumindest in Werschau – und dann wird geübt, um im Ernstfall gerüstet zu sein! – Auftaktübung „Wohnhausbrand“

Wenn donnerstags Abends in Werschau die Martinshörner durch den Ort schallen, ist erstmal niemand wirklich beunruhigt, denn dann sind die Jungs und Mädels von der Freiwilligen Feuerwehr Werschau unterwegs, so auch am Donnerstag, 11.05.2017. Immer wieder neue und anspruchsvolle Übungsszenarien werden sich von wechselnden Übungsleitern ausgedacht, in bekannten oder wie auch jetzt im aktuellen Fall vollkommen unbekannten Übungsobjekten. Ein Dank geht hier an den Hausherren, der seinen Rohbau zur Verfügung gestellt hat und sich dabei von der Leistungsfähigkeit der Wehrleute überzeugen konnte. Die Bedingungen waren spannend: Bei den engen Zufahrten bewähren sich die kleinen wendigen Fahrzeuge – bedingt durch die Brückenbaustelle war die Straße „In der Au“ nur teilweise befahrbar und es bestand aufgrund der fehlenden Wendemöglichkeit die Anforderung an den Einheitsführer, Sorgfalt walten zu lassen bei der Fahrzeugplatzierung. Zwar war nebenan der Wörsbach, dennoch galt es auch, die Wasserförderung über mittellange Wegstrecken sicherzustellen.
Angenommen wurde, dass bei Handwerksarbeiten im Rohbau ein Nachbar plötzlich Rauch und Feuerschein bei der Leitstelle gemeldet hatte, was die Feuerwehr auf den Plan rief. Zuletzt hatte er noch mitbekommen, dass zwei Personen im Baustellenbereich tätig waren – der Auftrag an die Feuerwehr war damit klar: Personensuche und – rettung, Herstellen einer Wasserversorgung, Absicherung der Einsatzstelle, Brandbekämpfung, Darstellung eines zweiten Rettungsweges, Atemschutzüberwachung sowie Versorgung der geretteten Personen. In der Nachbesprechung zeigten sich alle Beteiligten mit dieser Übung sehr zufrieden. Nach Räumung der Einsatzstelle und dem Verlasten auf den Fahrzeugen gab es noch das Gruppen-Erinnerungsbild, bevor im Feuerwehrhaus die Reinigung der Gerätschaften und das Wiederherstellen der Einsatzbereitschaft auf dem Plan stand. Faszinierend bei der Wehr – sie packen an. Wer den ruhigen und koordinierten Ablauf während und nach der Übung erlebt, freut sich, solche Menschen in der Gemeinde zu haben – die ihre Freizeit in den Dienst der Bürger stellen. DANKE ! Mehr Informationen zur Wehr unter www.Feuerwehr-Werschau.de / Text & Bilder Peter Ehrlich

Weitere Bilder: https://brachinaimagepress.wordpress.com/2017/05/12/donnerstags-ist-feuerwehr-zumindest-in-werschau-und-dann-wird-geuebt-um-im-ernstfall-geruestet-zu-sein-auftaktuebung-wohnhausbrand/

 

 

 

Bäumchenstellen das erste ...

Am Samstag, 29.04.2017 war die Feuerwehr Werschau zum Bäumchenstellen des kleinen Paul eingeladen. Hierzu wurde sich gemeinsam am Gerätehaus getroffen, um dann von dort gemeinsam zu starten. Anstatt einem Baum hat die Feuerwehr auch hier wieder den vor zwei Jahren gebastelten Storch in einem Nest stehend als „Wanderpokal“ aufgestellt. Wir wünschen der kleinen Familie an dieser Stelle noch einmal alles Gute zum Babyglück.

 


Jugendfeuerwehr besucht Atemschutzstrecke

Die Jugendfeuerwehr Werschau besuchte am Donnerstag, 27.04.2017 die Atemschutzübungsstrecke in Limburg. Bei diesem Besuch wurde den Jugendlichen ein Einblick gegeben, welche Prüfungen unsere Atemschutzgeräteträger jedes Jahr aufs neuen absolvieren müssen. Nach einer kurzen Begrüßung und Einweisung in die groben Grundsätze zum Tragen von Atemschutzgeräten durch Mark Hess von der Feuerwehr Limburg, wurden den Jugendlichen die Arbeitsgeräte und die Übungsstrecke in einer Live Vorführung gezeigt.
Anschließend fing der Spaß erst richtig an. Unsere Jugendlichen durften am eigenen Leib erfahren, wie ein solcher Streckendurchgang ist. Mit lachenden und grinsenden Gesichtern verließen wir Limburg in Richtung Linter, wo wir einen Zwischenstopp bei der hiesigen Eisdiele machten. Mit vollem Magen ging es dann zurück nach Werschau, wo alle glücklich und satt nach Hause gingen.

 

 

 

 


Werschau lädt ein zum Kreisjugendfeuerwehrzeltlager

Der Kreisjugendfeuerwehrverband Limburg-Weilburg lädt, zusammen mit der Feuerwehr Werschau, ein zum Kreisjugendfeuerwehrzeltlager vom 14. - 18. Juni 2017. Hierzu wurde am Mittwoch, 26.04.2017 ein Pressetermin veranstaltet. Das letzte Zeltlager 2012 hatte das selbst gesetzte Ziel erreicht – waren damals doch mehr Gäste als Einwohner in Werschau anzutreffen. Während des letzten KJF-Zeltlagers in Aumenau wurde das Zeltlager an die Werschauer Kameraden als Ausrichter übergeben, diese freuen sich im Jubiläumsjahr "45 Jahre Jugendfeuerwehr Werschau" monstermäßig auf die hoffentlich vielen Gäste. Die genaue Teilnehmerzahl steht erst Ende Mai fest, wenn die Anmeldefrist beendet ist. Von den fast 100 Jugendfeuerwehren im Landkreis Limburg-Weilburg nehmen erfahrungsgemäß rund 70 am Zeltlager teil, so wie Brigitte Kintscher, die Kreisjugendfeuerwehrwartin, mitteilte. Das diesjährige Motto lautet: „Die Monster kommen, rette sich wer kann!" Die teilnehmenden Jugendlichen im Alter von 10 bis 17 Jahren erwartet in den vier Tagen im Juni jede Menge Fun und Action. Der Sonnenschein ist schon bestellt mit einer erfrischenden Brise sorgt er für das meteorologisch passende Klima während die Jugendlichen auf dem bereits bewährten ebenen und leicht erreichbaren Zeltlagergelände unterhalb des Dorfgemeinschaftshauses in Werschau Spaß haben können. Die Infrastruktur konnte aus den vorherigen Erfahrungen wieder geplant werden und wird an die aktuellen Anforderungen angepasst. Dienstags erfolgt der Aufbau der Zelte, mittwochs erwartet die „Monster“ nach ihrer Anreise und dem Zeltbezug die Eröffnungsfeier. Donnerstagabends ist eine spannende Nachtwanderung geplant. Die Workshops finden Donnerstag bis Samstag statt. Der „bunte Abend“ findet traditionell freitags im großen Verpflegungszelt statt und sorgt für gute Stimmung im Lager. Samstags ist Bambini- und Familientag mit Kaffee und Kuchen. Den Höhepunkt bildet das 2. Kreisjugendfeuerwehr-Entenrennen sowie das 1. Kinderfeuerwehr-Entenrennen im nahegelegenen Wörsbach, bevor am Abend das Lebendkickertunier auf die Teilnehmer wartet. Nach Brunch und Abreise der „Monster“ erfolgt ab Sonntag der Rückbau der Zeltlagerinfrastruktur. Schirmherr der Veranstaltung ist Dieter Martin (stellvertretender Gemeindebrandinspektor Brechen a. D.). Er hofft sehr, dass dies nicht das vorläufig letzte Kreisjugendfeuerwehrzeltlager ist, da sich bisher noch kein Anwärter für das Folgejahr gemeldet hat. Er versucht in seiner Funktion als Schirmherr alles zu geben, damit das Wetter für die Veranstaltung optimal wird und freut sich monstermäßig auf das Zeltlager. Bürgermeister Frank Groos ist froh und auch ein bisschen stolz, dass die Feuerwehr Werschau mit der Gemeinde Brechen das Zeltlager schon zum wiederholten Male organisieren kann. Er hob auch hervor, dass gerade in Werschau (in Zusammenarbeit mit der Feuerwehr Niederbrechen) in Relation zur Größe der Wehr eine tolle Jugendarbeit geleistet wird. Begeistert rief er den anwesenden Jugendlichen zu „Ihr seid die Zukunft unserer Feuerwehren“. Frank Groos betonte aus eigener Erfahrung als Musiker bei Turnfesten, dass Veranstaltungen dieser Art auch zur Identitätsbildung beitragen. Gerne sicherte er die Unterstützung der Gemeinde zu. Der Kreisfeuerwehrverband informiert unter: www.Kreisfeuerwehrverband.net . Mehr Informationen zur Arbeit der Werschauer Wehr unter www.Feuerwehr-Werschau.de.(Peter Ehrlich / FOTO-EHRLICH.de in Kooperation mit der Feuerwehr Werschau)

Weitere Bilder: https://brachinaimagepress.wordpress.com/2017/04/28/werschau-laedt-ein-zum-kreisjugendfeuerwehrzeltlager-vom-14-18-juni-2017/

 


 

 


Wettkampfauftaktübung für die Saison 2017

Am Sonntag, 26.03.2017 trafen sich die beiden Wettkampfmannschaften der Feuerwehr Werschau bei sommerlichen Temperaturen um 09:30 Uhr für die ersten Übungen der neuen Saison am Gerätehaus. Ab sofort üben die Mannschaften wieder jeden Sonntag, um am
21. Mai beim Leistungswettkampf in Villmar an die Erfolge der vergangen Jahre anzuschließen. Über Zuschauer sonntags sowie beim Wettkampf in Villmar freuen sich unsere Mannschaften sehr.


Werschauer Kappensitzung 2017

Bei den diesjährigen Kappensitzungen am Freitag, 17.02.2017 und Samstag, 18.02.2017 ausgerichtet vom Werschauer Sportverein im Dorfgemeinschaftshaus, war zum dritten Mal in Folge ein Auftritt der Tanzgruppe der Feuerwehr Werschau zu sehen. Die mit Mallorca-Stimmung die Zuschauer in ihren Bann zog. Die Darbietung kam beim Närrischen Publikum gut an und es war eine riesen Stimmung im toll geschmückten Saal. Die wochenlange Vorbereitung hat sich somit wieder mehr als gelohnt.

Hier finden Sie weitere Bilder der 2. Kappensitzung:
https://brachinaimagepress.wordpress.com/2017/02/19/2-kappensitzung-des-werschauer-sv-in-der-laufenden-kampagne-am-18-02-2017-im-dgh/

http://www.oberlahn.de/6-Events/18-Bildergalerie/gal,gal;gid;8647,Kappensitzung-des-Werschauer-SV-am-18.02.2017-im-DGH.html

 
Markus Schütz wurde 50 – Ein Leben im Zeichen des Blauen Lichts – Wir gratulieren unserem Gemeindebrandinspektor und Kameraden ganz herzlich

Der Gemeindebrandinspektor der Gemeinde Brechen, Markus Schütz, feierte am Dienstag, 14.02.2017 seinen 50. Geburtstag. Hierbei blickte er auf ein spannendes Feuerwehr- und Berufsleben zurück. Geboren als zweiter Sohn von Anneliese und Erwin Schütz in Werschau, begann seine Karriere bei der Jugendfeuerwehr bereits mit 12 Jahren. Schon fünf Jahre später wurde er Mitglied in der Einsatzabteilung, bevor er sich nach seinem Grundlehrgang 10 Jahre später zum Gruppenführer weiterbildete. Dem folgte die Ausbildung zum Zug- und Verbandführer, der Lehrgang Leiter einer Feuerwehr und verschiedene sonstige Lehrgänge und Seminare. Seit 1985 ist er feuerwehrsportlich aktiv bei den Feuerwehr-Leistungsübungen und seit 2000 auch Schiedsrichter hierfür. Funktional wurde Markus Schütz vom stellvertretenden Wehrführer zum Wehrführer und dann weiter zum stellvertretenden Gemeindebrandinspektor, bevor er 2008 zum Gemeindebrandinspektor ernannt wurde. In seiner feuerwehrfreien Zeit, spielt er gerne Tischtennis und kümmert sich um seinen Garten. Die Stimme von Markus Schütz ist gleichermaßen bekannt bei Feuerwehr und Rettungsdienst und anderen BOS-Funkteilnehmern, denn er arbeitet als Disponent in der Leitstelle des Landkreises Limburg-Weilburg und wenn er nicht selbst im Einsatz ist, alarmiert er die Einsatzkräfte aller Hilfsorganisationen zu den rund 30.000 Einsätzen im Jahr. Nach seiner Ausbildung zum Chemielaborant und seiner Zivildienstzeit beim DRK in Limburg arbeitete er 10 Jahre als Rettungsassistent beim DRK Limburg, bevor er seit 2000 in der Leitstelle seine Berufung fand.

„Gratulationen nahm Markus im Kreise seiner Familie und Freunde im Dorfgemeinschaftshaus am Valentinstag von 11-16 Uhr entgegen.“

Zu seinem Jubeltage gratulierten wir unserem Gemeindebrandinspektor und Kameraden ganz herzlich mit einem dreifach „Gut Schlauch“ „Gut Schlauch“ „Gut Schlauch“!

(Peter Ehrlich/FOTO-EHRLICH.de/MA)

Geburtstagskind Markus Schütz mit seinen Werschauer Kameraden © Foto-Ehrlich.de

 

 

Die geehrten Mitglieder (v.l.n.r.): Angelika Viehmann (30 Jahre Vorstand), Patrick Druck (Verabschiedung aus Vorstand), Ullrich Jung (Ehrenmitglied), Markus Jung (Vorsitzender), Oliver Jung (25 Jahre Mitglied), Florian Huston (10 Jahre Vorstand), Franz Müller (Ehrenmitglied), Hermann Jung (Ehrenmitglied).


Werschauer Feuerwehr gut aufgestellt

Sowohl der erste Vorsitzende Markus Jung als auch die Wehrführerin Angelika Viehmann zeigten sich auf der Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Werschau am Samstag, 28.01.2017 zufrieden mit dem Verlauf des vergangenen Jahres. 28 Einsätze
(4 weniger als im Vorjahr) hatte die Wehr, elfmal davon hieß es „Einsatz auf der BAB 3“.  Der längste Einsatz war das Hochwasser in Oberbrechen, wo 23 Keller mit Wasser vollgelaufen waren. Bei den Leistungswettkämpfen auf Kreisebene belegten die Werschauer ausgezeichnete 4. bzw. 5. Plätze. Zahlreiche Wettkämpfer erreichten durch die erfolgreiche Beantwortung zusätzlicher Fragen die unterschiedlichsten Leistungsabzeichen. 22 Personen besuchten insgesamt 51 Lehrgänge und Seminare und verbesserten somit weiter den Ausbildungsstand der Wehr. Ende des Jahres fand eine Renovierung des Gerätehauses in Selbsthilfe statt. Für alle diese Aktivitäten investierte die Wehr insgesamt 3.300 Stunden zum Wohl der Allgemeinheit, das sind 80 mehr als im Vorjahr. Zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte gaben sich 2016 zwei Mitglieder der Einsatzabteilung der Werschauer Feuerwehr vor dem Standesamt das JA-Wort, bei 2 weiteren Hochzeiten standen die Feuerwehrmänner Spalier. Die Feuerwehr Werschau hat 284 Mitglieder (11 mehr als im Vorjahr) und ist ein wichtiger Bestandteil der Dorfgemeinschaft. So unterstützen die Vereinsmitglieder regelmäßig durch den Besuch oder auch durch Mithilfe die Veranstaltungen anderer Vereine. Höhepunkte des Jahres 2016 waren die ausgerichtete Kirmes mit Hüttengaudi, Entenrennen und großer Tombola, das Oktoberfest sowie eine gemütliche Familienradtour durch das Aartal. Franz Müller und Ullrich Jung wurden aus der Einsatzabteilung verabschiedet, ebenso Steve Hönscher. Johannes Heidemann, Dustin Neumann sowie Laura Wittigschlager sind neue Mitglieder in der Einsatzabteilung.
Wichtige Vorhaben der Jugendfeuerwehr waren die Vorstellung für das Kreisjugendfeuerwehr-Zeltlager 2017 beim Bunten Abend auf dem Zeltlager 2016 in Aumenau, der hervorragende 2. Platz in der Gruppenwertung beim Kreisentscheid des Bundeswettbewerbs der Jugendfeuerwehren in Kirberg, die 24 Stunden Übung am letzten Ferienwochenende, die Abnahme der Leistungsspange für 4 Jugendliche in Bad Camberg sowie eine Trekking Tour. Patrick Druck, der seit 2000 Jugendwart bzw. stv. Jugendwart war, wurde auf eigenen Wunsch aus diesem Amt mit einem Geschenk verabschiedet. Für Angelika Viehmann (30 Jahre Vorstand), Florian Huston (10 Jahre Vorstand) und Oliver Jung (25 Jahre Mitglied) fanden Ehrungen statt. Für besondere Verdienste ernannte der Verein Franz Müller, Ullrich Jung und Hermann Jung als Ehrenmitglieder. Bei den anschließenden Neuwahlen bestätigten die Anwesenden Angelika Viehmann (Wehrführerin), Florian Huston (stv. Wehrführer) sowie Corinne Hirschhäuser (Jugendwartin) in ihren Ämtern, Johannes Enk wurde neuer stv. Jugendwart und Patrick Druck neuer Kassenprüfer. Der ebenfalls anwesende Bürgermeister Groos bedanke sich bei der Wehr für ihr Engagement, von dem er sich in seiner kurzen Amtszeit bereits überzeugen konnte. 2017 steht für die Feuerwehr Werschau ganz im Zeichen vom 90-jährigen Jubiläum sowie vom Zeltlager der Kreisjugendfeuerwehr, welches vom 14.06. - 18.06.2017 in Werschau stattfindet und für dessen Durchführung noch Helfer benötigt werden.

Eine Fotocollage mit Bildern aus 48 Einsatzjahren erhielten Franz Müller und Ullrich Jung anlässlich ihrer Verabschiedung aus der Einsatzabteilung von der Wehrführerin Angelika Viehmann und dem stv. Wehrführer Florian Huston.


Zwei Aktive Feuerwehrmänner aus Altersgründen verabschiedet

Mit einem Zitat von Friedrich Schiller „Abschied von einer langen und wichtigen Arbeit, ist immer mehr traurig als erfreulich“ begann die Wehrführerin Angelika Viehmann die Verabschiedung am Samstag, 28.01.2017 von Franz Müller und Ullrich Jung, zwei langjährige Mitglieder der Einsatzabteilung. Beide sind 1969 in die Einsatzabteilung eingetreten.
Damals war unter Feuerwehr noch etwas ganz anderes zu verstehen als wir uns heute in unserer hochtechnisierten Welt vorstellen können. So erlebten beide die durch die gestiegenen Anforderungen erforderliche technische Aufrüstung der Wehr (von einem Tragkraftspritzen-Anhänger, der von einem Traktor zur Einsatzstelle gezogen wurde bis zum modernen Tragkraftspritzenfahrzeug mit Wasser), die baulichen Veränderungen (vom alten „Spritzenhaus“ am Wörsbach bis zum modernen Gerätehaus nebst Garage unterhalb vom Dorfgemeinschaftshaus), die Entwicklung der Einsatzzahlen (insgesamt 360 Einsätze, 118 davon in den letzten 5 Jahren) sowie die Veränderungen bei den Leistungswettkämpfen mit.
Aber auch erfreuliche Ereignisse (u.a. Feste zum 50.-,  60.- und 75-jährigen Jubiläum der Wehr oder das Zeltlager der Kreisjugendfeuerwehr im Jahr 2012) haben beide in den Reihen der Feuerwehr mitgestaltet und mitgefeiert. Für die langjährigen Dienste in der Feuerwehr gab es mehrfache Ehrungen. Beide sind auch Mitorganisatoren der seit 2004 regelmäßig stattfindenden „Fladertreffen“ und dem damit verbundenen Erfahrungsaustausch über historische Feuerwehrtechnik auf regionaler Ebene. 2012 gründeten beide mit weiteren Kameraden die Wandergruppe „60 plus“. Franz Müller war darüber hinaus mehr als 20 Jahre als Gerätewart tätig, noch heute steht er seinen Nachfolgern mit Rat und Tat zur Seite.
Ullrich Jung war ein Jahr lang 2. Vereinsvorsitzender und ist ab 1977 Schriftführer, eine Aufgabe, die er auch heute noch ausübt.

 


Weihnachtsbaumaktion 2017 – zugunsten von Familie Höhler

Am Samstag, den 14.01.2017 wurden wie auch in den vergangenen Jahren die ausgedienten Weihnachtsbäume mit viel Spaß und Arbeitseifer bei winterlichen Temperaturen durch die Jugendfeuerwehr und deren Betreuer eingesammelt und durch Kameraden der Einsatzabteilung am Ortsrand verbrannt.
Die Aktion begann um 09:00 Uhr am Gerätehaus mit Startrichtung Hessenstraße / Waldstraße und endete auch dort um ca. 12:00 Uhr mit einem gemeinsamen Imbiss. Selbstverständlich durfte auch der obligatorische Zwischensnack mit Süßigkeiten und heißem Orangensaft, bei einem Kameraden aus der Einsatzabteilung auf der Ecke "Grabenstraße" und "Am Berg" nicht fehlen, der wie jedes Jahr dankend angenommen wurde.
Die Jugendfeuerwehr Werschau bedankt sich hiermit ganz herzlich bei allen Einwohnern aus Werschau für die Unterstützung, das Bereitstellen der Weihnachtsbäume und vor allem für die großzügigen Spenden. Die Spende kommt in diesem Jahr Familie Höhler aus Niederbrechen zugute, diese hat am vergangen Donnerstag ihr ganzes Hab und Gut bei einem Wohnhausbrand verloren. Der Erlös der Weihnachtsbaumaktion wird von den einzelnen Abteilungen der Werschauer Feuerwehr noch aufgestockt. Familie Höhler ist immer zur Stelle, wenn die Feuerwehr Werschau ihre Unterstützung benötigt, somit erhält diese auch entsprechend eine Unterstützung zurück!


Brezelwürfeln bei der FF Dauborn

Am Samstag, 07.01.2017 besuchte eine Abordnung von 11 Kameradinnen und Kameraden der Werschauer Feuerwehr, parallel zu unserer Winterwanderung, das Brezelwürfeln der Kameraden aus Dauborn. Die Teilnehmer aus Werschau räumten ordentlich ab und konnten einige Brezelgutscheine mit nach Hause nehmen. Ein herzlicher Dank an diese Abordnung für den parallelen Besuch in Dauborn.

 


Werschauer  Feuerwehr unterwegs
 
Eine Wanderung „In die Urzeit“ unternahmen zahlreiche Mitglieder der Werschauer Feuerwehr am Samstag, 07.01.2017. Bei herrlichem Winter-Wanderwetter ging es zunächst zu einer Aufwärmstation bei einem Feuerwehrkameraden in Niederbrechen. Weiter ging es über die Anhöhe nach Villmar, wo dann die Mittagsrast gehalten wurde.
Im Lahn-Marmor-Museum, dem eigentlichen Ziel der Wanderung, wartete dann Gerold Alban, ein Vorstandsmitglied vom Verein "Lahn-Marmor-Museum“, um die Gruppe durch das Museum zu führen. In der Dauerausstellung erfuhren dann die Besucher viel über die Entstehung, den Abbau, den Transport, über die Bearbeitung und die Anwendung des etwa 380 Millionen Jahre alten Werkstoffs.